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ESA Dogs 

Hinter dem Begriff ESA verbirgt sich das englische Wort "Emotional Support Animal".

 

"Emotional Support Animal" helfen Menschen, die psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Burnout, Schlafstörungen, chronische Schmerzerkrankungen oder Behinderungen haben.

Sie leben in der Regel von Anfang an bei ihren Menschen und können ganz normale Familienhunde sein. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Emotionalen Beistand zu sein, Trost zu spenden oder als Fokus bei Schmerzschüben dienen. 

 

Im Gegensatz zu Assistenzhunden lernen ESA-Hunde keine speziellen Aufgaben.

Die Ausbildung von ESA-Hunden beginnt mit einer umfangreichen Grunderziehung. Das Ziel ist es, dass diese Hunde eine sehr enge Bindung zu ihren Haltern aufbauen. Dies bildet eine Voraussetzung, um später effektiv emotionale Hilfestellung leisten zu können.

ESA-Hunde müssen im Vergleich zu Assistenzhunden keine staatliche Prüfung absolvieren. Dies bedeutet jedoch auch, dass ihnen nicht die gleichen Rechte wie Assistenzhunden zustehen.

Frau umarmt Hund

Es kann eine Fähigkeit eines ESA Dogs sein, Nähe und Körperkontakt, zu geben. Vorraussetzung hierfür ist es, dass auch bei dieser Ausbildung der richtige Hund ausgewählt wurde und das Team eine enge Bindung aufbaut.

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